Kommentare


Fan aus Fankurve schrieb am 08.11.11 um 14:27 Uhr

Jetzt haltet doch mal die Bälle flach,
sonst gibt es nur noch mehr Stress und Krach.
Bei der Kirmes hätte man wohl nicht zu viel und hart trinken sollen,
dann wäre der Verstand nicht im Wald verscholl'n.
Außerdem nahmen die Johannesberger Spieler dies mit lautem Lachen,
nur de Plappert, lies es ordentlich im ,,Net'' und Rundfunk Krachen.
Insider deine versteckte Sprache ist enttarnt,
sei auf der Hut und gewarnt.
Wolltest dir wohl auch mal was tolles einfallen lassen,
beleidigend bist du und das is nicht zum Spassen.
Sag's ihm doch mal Arsch ins Gesicht,
dann geht er mit dir ins Gericht.


Ermittler aus Soko Kerzell schrieb am 08.11.11 um 11:25 Uhr

Ich glaube die ganze Sache war getürkt. Der Arsch war nämlich der eines Johannesbergers und die wollten uns die ganze Sache in die Schuhe schieben.
Aber diese Schelme haben die Rechnung ohne die Soko Kerzell gemacht.
Wir merken alles und kennen unsere Ärsche.


insider aus inside schrieb am 08.11.11 um 09:41 Uhr

ich weiß wer der arsch war - werde den namen des arsches aber aus datenschutzgründen nicht nennen!
auch ein kerzeller arsch hat ein anrecht darauf im internet nicht breitgetreten zu werden (schon gar nicht von johannesbergern).

ach wie wär der fußball schön - wenn sich kerzeller und johannesberger wieder täten versteh`n


Zufallszeuge aus Rothemann schrieb am 08.11.11 um 00:29 Uhr

Zum Thema welcher Arsch war es.

Hatte leider nur Heckansicht, Person männlichen Geschlechts etwa 1,80 groß. Corpus delicti sehr füllig aber gut geformt und leicht behaart. Aufschrift in schwarzer Farbe ohne Rechtschreibefehler.
Hoffe zur Aufklärung beigetragen zu haben.

Servus!


Hans Müller aus Fulda schrieb am 07.11.11 um 22:20 Uhr

Welcher Arsch war es?


Claus Heiner aus Kerzell schrieb am 07.11.11 um 17:20 Uhr

Hallo Fußballfreunde,
wie Ihr vermutlich schon gelesen bzw. gehört habt gab es zur Begegnung gegen Johannesberg noch ein ?Nachspiel?. Das Verhältnis zum Nachbarn Johannesberg nahm bereits im letzen Sommer einigen Schaden, nachdem Johannesberg mit Marco Karamatic einen Schlüsselspieler der Helvetia nach der eigentlichen Wechselfrist verpflichtete. Die Geschichte um die Spielverlegung haben wir im Vorfeld der Begegnung ganz bewusst nicht nach außen getragen. Die Aktion mit dem in der Gästekabine präsentierten Hintern akzeptieren wir absolut nicht und bedauern diese ausdrücklich. Am Sonntag Abend war dann der folgende Beitrag in OH-Sport und Eichenzell Aktuell zu lesen.
Darauf habe ich per Mail geantwortet , was dazu führte dass meine Reaktion veröffentlicht wurde, allerdings auch dass der ursprüngliche Beitrag von OH-Sport in dem von Ausschreitungen die Rede war verändert wurde. Den Originaltext habe ich beigefügt:

Kreisoberliga Süd - Eklat ? Nackter Hintern und FeuerwerkJohannesberg (dr)
Zu einem Eklat ist es am Samstag am Rande des Spitzenspiels der Fußball-Kreisoberliga Süd zwischen Johannesberg und Kerzell gekommen sein.
Nach dem Spiel soll ein Spieler der zweiten Kerzeller Mannschaft in die Kabine der Johannesberger gestürmt sein und seinen blanken Hintern mit der Aufschrift ?Scheiß Johannesberger? der gesammelten Mannschaft entgegen gestreckt haben. ?Diesen Vorfall gab es. Das kann ich bestätigen?, so Johannesbergs Vorsitzender Lothar Plappert. Ein Grund für die Verärgerung der Kerzeller könnte der Spieltermin und die damit verbundene Kirmes gewesen sein. Die Kerzeller wollten die Partie zu einem anderen Zeitpunkt austragen. ?Es gab eine Anfrage. Wir konnten das Spiel aber nicht auf Freitagabend verlegen, da wir viele Studenten im Team haben?, so Plappert.
Während des Spieles kam es zu Ausschreitungen. ?Die Kerzeller Kirmesgesellschaft hat während des gesamten Spiels für Unruhe gesorgt und sogar mehrmals Feuerwerkskörper gezündet?, fasst Plappert die Geschehnisse zusammen. Konsequenzen seitens der Johannesberger wird es nicht geben. ?Das war einfach nur dumm. Für solche Dinge ist mir die Zeit zu schade?, meint Plappert. Auch in Kerzell stößt der Vorfall auf Kopfschütteln. ?So etwas kann ich nicht gut heißen. Emotionen sind okay, die gehören auch dazu, aber das geht zu weit?, erzählt der Kerzeller Trainer Lars Hohmann. ?Bei uns ist seit Freitag Kirmes. Da ist viel Alkohol geflossen. Das ist jetzt keine Ausrede, aber vielleicht eine Erklärung?, so Hohmann.

Mail an OH Sport:

Hallo OH Sport Team,
sorry aber wir können Euren Bericht in der vorliegenden Form nicht hinnehmen. Im dargestellten Fall wäre eine Rücksprache mit einem Vorstandsmitglied - so wie es bei der SG Johannesberg erfolgte - dringend geboten gewesen. Die Geschichte mit dem entblößten Hintern hat sich auch nach unseren Informationen so zugetragen, entbehrt nicht einer gewissen Originalität, ist allerdings grundsätzlich daneben und entspricht auch absolut nicht unserem Anspruch an sportliches und anständigen Benehmen. Ausgangspunkt der Geschichte ist allerdings schon das Procedere um die Spielverlegung. Die Helvetia wollte die Begegnung - wegen der Kirmesburschen in den Reihen der Mannschaft - gerne am Freitag Abend bestreiten. Nachbar Johannesberg bremste die Helvetia allerdings aus und stimmte der Spielverlegung nicht zu. Zur Erinnerung: Das Spiel zum Saisonstart in Johannesberg wurde auf Bestreben von Johannesberg ganz selbstverständlich von Sonntag auf Freitag vorverlegt, was im Übrigen für die Helvetia nicht ohne personelle Nachteile blieb. Sportliche, gut nachbarschaftliche Zusammenarbeit und Fairnes sehen anders aus, scheinen allerdings nicht überall selbstverständlich zu sein. Absolut verwehren wir uns gegen die total rätselhafte Aussage des Johannesberger Vorsitzenden es habe Ausschreitungen gegeben und die Kerzeller Kirmesgesellschaft habe für Unruhe gesorgt. Die Kerzeller Kirmesgesellschaft war während des Spiels schlicht überhaupt nicht anwesend, falls Herr Plappert irgendwelche Ausschreitungen registriert hat, scheinen hier eventuell Störungen des Warnehmungsvermögens die Ursache zu sein. Die zitierten Ausschreitungen beschränkten sich ganz genau auf 2 Raketen und einige Knallfrösche die im Fanbereich der SG Kerzell gezündet wurden und weder eine Gefahr für Zuschauer noch Spieler darstellten. Irgendwelcher Maßnahmen der SG Johannesber hätten wir übrigens äußerst gelassen entgegengesehen. Das komplette Statement des Präsidenten unseres Nachbarvereines, der ja durch eine absolut rekordverdächtige Anzahl von Presseauftritten allseits bekannt ist, bleibt uns völlig unerklärlich und setzt der Geschichte um den Kirmesspieltag die Krone auf.


Helvetianer aus Aachen schrieb am 05.11.11 um 19:42 Uhr

Mein lieber Horst ein vorzüglicher Kommentar zur "Griebels Brück" herzlichsten Dank für Deine Geburtstagsgrüße und ein schönes angenehmes Frühjahr in Curitiba -- unn den Kerzeller wünsch ich nee schöö Kirmes -- unne nee gude sSchluck


Ehemaliger Kerzeller aus von außerhalb schrieb am 05.11.11 um 15:32 Uhr

Lieber Horst Hohmann,

danke für diesen grandiosen Kommentar zur Griebels Bröck.
Ich habe erst einmal fett gelacht.
Hoffentlich sind die Kerzeller Renter jetzt nicht sauer auf Dich. Ha, ha, ha.....
Aber die spülen ihren "Ärger" über Dich jetzt sicher mit Kermesschnaps runter und vergessen ganz einfach die Bröck. Denn der Zugang zur Wertschaft ist ja Gott sei Dank noch frei, weil`s do kei Bröck gitt, de mer könnt abgeriss.

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