SG Schlitzerland - SG Kerzell
2 : 0
12.08.2016, 19:00 Uhr
1.Mannschaft - Punktspiel
Saison 2016/2017
Spielort: Queck
Tore
1:0 Kian Seyed Vossoughi   5.
2:0 Christian Schmidt   40.
Spielbericht
geschrieben von Stephan Depta
Kerzell verliert in Queck.

Wie auch gegen Rothemann dauert es nur wenige Minuten bis zum Kerzeller Rückstand. Sebastian Heiner fälschte einen missglückten Torschuss äußerst unglücklich ab, sodass Vossoughi allein vor Keeper Hein auftauchte und sicher versenkte.
Besonders bitter: Nur eine Minute früher hatte Sascha Heil die Großchance aus einer ähnlichen Position. Sein Schuss strich Zentimeter am Tor vorbei.
Nach dem Führungstreffer für Schlitzerland war die Partie ausgeglichen ohne nennenswerte Höhepunkte. Schlitzerland kontrollierte die Partie, kam aber nicht zu Torchancen. Kerzell hatte wenig vom Spiel und mühte sich den Ball zu erobern.
10 Minuten vor der Pause begann die stärkste Phase von Schlitzerland. Erst versemmelten die Kerzeller Akteure einen Freistoß derart, dass Schlitzerland in Überzahl kontern konnte. Marius Hampl setzte den Abschluss jedoch ans Außennetz. Kurz darauf traf ein Kopfball nur den Pfosten.
Sascha Heils Fernschuss in der 38. Minute blieb die zweite gefährliche Chance für Kerzell in Halbzeit eins.
Durch einen abgefälschter Fernschuss aus 25 Metern überwand Christian Schmidt schließlich unseren Torhüter Marcel Hein und erhöhte auf 2:0.
Mit dem Pausenpfiff traf Schlitzerland dann zum 3:0, was jedoch wegen Abseits zurückgepfiffen wurde. Der Ball prallte nach einer Ecke an die Latte und wurde von dort ins Tor geköpft. Glück für die Helvetia, dass man nur mit 2:0 in die Pause ging.

Die SGK kam deutlich mutiger und stärker aus der Kabine, hatte fortan mehr vom Spiel jedoch ohne wirklich gefährliche Torchance zu kreieren. Schlitzerland blieb durch Konter gefährlich.
Viele Kerzeller Angriffe erstickten kurz vor dem Strafraum. In der 89. Minute traf Halil Tafolli nach einer Ecke noch per Kopf den Pfosten. So blieb es beim 2:0 für Schlitzerland.

Fazit: Die Entstehung der Gegentore war äußerst unglücklich. Danach hatte man jedoch Glück, dass es nur mit 2:0 in die Pause ging. Deutliche Steigerung in der zweiten Halbzeit.
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