SG Kerzell - SG Johannesberg | ||
1 : 0 | ||
17.11.2013, 14:45 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2013/2014 |
Spielbericht
Claus Heiner
Helvetia holt den erwarteten Heimsieg.
Äußerungen nach dem Hinspiel erleichtern Coach Hohmann die Motivationsarbeit.
Die SG Kerzell startete sehr konzentriert in die Begegnung gegen den Tabellenzweiten SG Johannesberg. Die taktischen Maßnahmen Lars Hohmann im Abwehrzentrum und Stürmer Sascha Heil defensiv gegen Spielmacher Brilsky agieren zu lassen funktionierten prima. Kerzell spielte eine richtig gute Partie, während der Meisterschaftsaspirant wenig Mittel fand ins Spiel zu kommen. Der Abwehrverbund der Helvetia mit dem ?alten Fuchs? Markus Müller vor der Deckung lies wenig zu. Als dann der Gästekeeper einen Pass, der für seinen Mitspieler gedacht war, Sebastian Heiner in den Lauf spielte ging die Helvetia in Führung. ?Sebi? nahm die Vorlage dankend an und versenkte das Spielgerät im Kasten der Gäste. Die Führung spielte der Helvetia natürlich in die Karten und am Spielverlauf änderte sich relativ wenig. Johannesberg gelangte zwar zu einer relativ hohen Ballbesitzquote, verfügte aber nicht über das nötige Esprit um die Hausherren zu gefährden. Die Konter der SG Kerzell ? meist über Jürgen Hasenauer - blieben brandgefährlich, wobei der finale Pass leider fehlte. Johannesberg kam nach knapp dreißig Minuten zu einer Gelegenheit, den Schuss von Kleemann, entschärfte Dennis Hohmann im Tor der Helvetia aber souverän. Halbzeit zwei brachte für den Gast nicht die erwünschte Wende. Die hervorragend kämpfende Truppe um Lars Hohmann spielte nun richtig abgezockt. Christian Weß sorgte ? nach mehr als einem Jahr Pause wegen seinem Kreuzbandriß ? mit seinem Debüt in der Kreisoberliga für einen hoffnungsvollen Auftritt.
Kerzell gelangte, nachdem die Gäste die Abwehr auflösten, zu zwei hundertprozentigen Torchancen, traf jedoch nicht. Als Schiedsrichter Bernd Schmidt aus Nidda - vorsichtig formuliert kein Heimschiedsrichter - nach vierundneunzig Minuten abpfiff konnte Kerzell drei wichtige Zähler auf der Habenseite verbuchen.
Fazit: Die Helvetia bewies einmal mehr, dass eine taktisch kluge, disziplinierte Leistung Punkte bringen kann ? ein schöner Sieg im letzten Heimspiel des Jahres!
Übrigens unsere Fans und unsere Jungs halten es als Gäste für selbstverständlich nach Auswärtsspielen beim ?Gastgeber? einen Schoppen zu trinken?
Torschütze:
1:0 Sebastian Heiner 8.Minute
Schiedsrichter: Bernd Schmitt, Nidda
250 Zuschauer
Äußerungen nach dem Hinspiel erleichtern Coach Hohmann die Motivationsarbeit.
Die SG Kerzell startete sehr konzentriert in die Begegnung gegen den Tabellenzweiten SG Johannesberg. Die taktischen Maßnahmen Lars Hohmann im Abwehrzentrum und Stürmer Sascha Heil defensiv gegen Spielmacher Brilsky agieren zu lassen funktionierten prima. Kerzell spielte eine richtig gute Partie, während der Meisterschaftsaspirant wenig Mittel fand ins Spiel zu kommen. Der Abwehrverbund der Helvetia mit dem ?alten Fuchs? Markus Müller vor der Deckung lies wenig zu. Als dann der Gästekeeper einen Pass, der für seinen Mitspieler gedacht war, Sebastian Heiner in den Lauf spielte ging die Helvetia in Führung. ?Sebi? nahm die Vorlage dankend an und versenkte das Spielgerät im Kasten der Gäste. Die Führung spielte der Helvetia natürlich in die Karten und am Spielverlauf änderte sich relativ wenig. Johannesberg gelangte zwar zu einer relativ hohen Ballbesitzquote, verfügte aber nicht über das nötige Esprit um die Hausherren zu gefährden. Die Konter der SG Kerzell ? meist über Jürgen Hasenauer - blieben brandgefährlich, wobei der finale Pass leider fehlte. Johannesberg kam nach knapp dreißig Minuten zu einer Gelegenheit, den Schuss von Kleemann, entschärfte Dennis Hohmann im Tor der Helvetia aber souverän. Halbzeit zwei brachte für den Gast nicht die erwünschte Wende. Die hervorragend kämpfende Truppe um Lars Hohmann spielte nun richtig abgezockt. Christian Weß sorgte ? nach mehr als einem Jahr Pause wegen seinem Kreuzbandriß ? mit seinem Debüt in der Kreisoberliga für einen hoffnungsvollen Auftritt.
Kerzell gelangte, nachdem die Gäste die Abwehr auflösten, zu zwei hundertprozentigen Torchancen, traf jedoch nicht. Als Schiedsrichter Bernd Schmidt aus Nidda - vorsichtig formuliert kein Heimschiedsrichter - nach vierundneunzig Minuten abpfiff konnte Kerzell drei wichtige Zähler auf der Habenseite verbuchen.
Fazit: Die Helvetia bewies einmal mehr, dass eine taktisch kluge, disziplinierte Leistung Punkte bringen kann ? ein schöner Sieg im letzten Heimspiel des Jahres!
Übrigens unsere Fans und unsere Jungs halten es als Gäste für selbstverständlich nach Auswärtsspielen beim ?Gastgeber? einen Schoppen zu trinken?
Torschütze:
1:0 Sebastian Heiner 8.Minute
Schiedsrichter: Bernd Schmitt, Nidda
250 Zuschauer