FV Horas - SG Kerzell | ||
4 : 0 | ||
23.10.2022, 15:30 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2022/2023 |
Spielbericht
Claus Heiner
FV Horas – SG Kerzell 4:0 (4:0)
Kerzell erwischte einen sehr guten Start und dominierte in der Anfangsviertelstunde.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel schlug in der sechzehnten Minute der Führungstreffer der Hausherren ein. Die allererste Aktion der Horaser in der Nähe des Kerzeller Strafraumes, führte zum 1:0. Sehr offensiv ausgerichtet, erwischte ein relativ einfacher langer Ball die Kerzeller Abwehr und Goldbach traf. Die Führung der Elf von der Einhardtstraße war noch nicht ansatzweise verdaut als Daniel Wilde zum 2:0 traf. Horas spielte nun mit der 2:0 Führung im Rücken besser als zu Beginn, während die Helvetia stark verunsichert wirkte. Schon sieben Minuten nach dem zweiten Gegentreffer schlug es erneut im Kasten von Simon Ludwig ein. Horas schaffte es tatsächlich dreimal auf das Kerzeller Tor zu schießen und jeweils zu treffen. Allerdings wurden die Horaser Angriffsbemühungen durch grobe Fehler in der Kerzeller Defensivabteilung unterstützt. Zu allem Überfluss musste Simon Ludwig noch vor der Pause vom Feld und wurde durch Denis Bolz ersetzt. Simons Verletzung vom Spiel gegen Lütter brach wieder auf, sein Einsatz war schlussendlich zu früh erfolgt. Mit einem der wenigen weiteren Angriffe des FV Horas fiel schließlich das 4:0.
In der zweiten Hälfte war Kerzell natürlich bemüht noch etwas zu bewegen, auf dem engen Platz gelang dies nur ansatzweise. Horas machte in der Defensive dicht, neutralisierten Darko Lazarevski und Nico Gorgiev total und brachten den Sieg nach Hause. Schiedsrichter Tim Weinrich aus Petersberg, zeigte eine sehr gute, ruhige und souveräne Leistung. Wobei bei der Verteilung der gelben Karten vielleicht ein wenig Ungleichgewicht herrschte, Kritik ist hierbei allerdings jammern auf hohem Niveau.
Fortuna war beim Spiel in Horas absolut nicht auf der Seite der Mannschaft von Uwe Bleuel und Elmar Hilfenhaus. Allerdings war die Fehlerquote an diesem Sonntag auch einfach zu hoch. Die Tatsache, dass die übrigen Begegnungen in der Gruppenliga für die Helvetia relativ günstig ausgingen, bewirkte, dass sich auch nach der Niederlage in Horas die Ausgangsposition in der Tabelle kaum veränderte.
Kerzell erwischte einen sehr guten Start und dominierte in der Anfangsviertelstunde.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel schlug in der sechzehnten Minute der Führungstreffer der Hausherren ein. Die allererste Aktion der Horaser in der Nähe des Kerzeller Strafraumes, führte zum 1:0. Sehr offensiv ausgerichtet, erwischte ein relativ einfacher langer Ball die Kerzeller Abwehr und Goldbach traf. Die Führung der Elf von der Einhardtstraße war noch nicht ansatzweise verdaut als Daniel Wilde zum 2:0 traf. Horas spielte nun mit der 2:0 Führung im Rücken besser als zu Beginn, während die Helvetia stark verunsichert wirkte. Schon sieben Minuten nach dem zweiten Gegentreffer schlug es erneut im Kasten von Simon Ludwig ein. Horas schaffte es tatsächlich dreimal auf das Kerzeller Tor zu schießen und jeweils zu treffen. Allerdings wurden die Horaser Angriffsbemühungen durch grobe Fehler in der Kerzeller Defensivabteilung unterstützt. Zu allem Überfluss musste Simon Ludwig noch vor der Pause vom Feld und wurde durch Denis Bolz ersetzt. Simons Verletzung vom Spiel gegen Lütter brach wieder auf, sein Einsatz war schlussendlich zu früh erfolgt. Mit einem der wenigen weiteren Angriffe des FV Horas fiel schließlich das 4:0.
In der zweiten Hälfte war Kerzell natürlich bemüht noch etwas zu bewegen, auf dem engen Platz gelang dies nur ansatzweise. Horas machte in der Defensive dicht, neutralisierten Darko Lazarevski und Nico Gorgiev total und brachten den Sieg nach Hause. Schiedsrichter Tim Weinrich aus Petersberg, zeigte eine sehr gute, ruhige und souveräne Leistung. Wobei bei der Verteilung der gelben Karten vielleicht ein wenig Ungleichgewicht herrschte, Kritik ist hierbei allerdings jammern auf hohem Niveau.
Fortuna war beim Spiel in Horas absolut nicht auf der Seite der Mannschaft von Uwe Bleuel und Elmar Hilfenhaus. Allerdings war die Fehlerquote an diesem Sonntag auch einfach zu hoch. Die Tatsache, dass die übrigen Begegnungen in der Gruppenliga für die Helvetia relativ günstig ausgingen, bewirkte, dass sich auch nach der Niederlage in Horas die Ausgangsposition in der Tabelle kaum veränderte.