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SG Kerzell - SV Großenlüder | ![]() |
0 : 0 | ||
24.09.2023, 15:00 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2023/2024 |
Spielbericht
Stephan Depta

Verdientes Remis gegen Großenlüder - Helvetia mit guter zweiter Halbzeit
In einem intensiven Gruppenligaspiel trennten sich die SG Helvetia Kerzell und Großenlüder mit einem torlosen Unentschieden. Obwohl die Helvetia in der zweiten Halbzeit klar dominierte und sich einige hochkarätige Chancen erspielte, fehlte am Ende das nötige Quäntchen Glück, um die drei Punkte in Kerzell zu behalten.
Die ersten 25 Minuten des Spiels waren ausgeglichen. Großenlüder versuchte es mit einem Fernschuss, den unser Keeper Simon Ludwig glänzend parierte. Auf der anderen Seite hatte Johann Wess, der heute auf der Zehnerposition startete, eine gute Gelegenheit. Nach einer Flanke von rechts rutschte der Ball etwas überraschend durch und sein Abschluss landete leider zu zentral auf dem Tor, sodass der gegnerische Torhüter parieren konnte. Sascha Heil und Tristan Niklas hatten ebenfalls gute Abschlüsse, die jedoch vom Großenlüdener Keeper gehalten wurden.
Nach etwa einer halben Stunde kippte das Spielgeschehen. Großenlüder wurde aktiver und setzte die Helvetia unter Druck. Zwar konnten sie keine klaren Großchancen kreieren, aber der Gast hatte zu viel Platz im Zentrum und vor dem Strafraum und war stets gefährlich. Es schien, als wäre das 1:0 für die Gäste nur eine Frage der Zeit.
Nach der Halbzeitpause und bis zur 60. Minute blieb das Spiel ausgeglichen. Doch dann übernahm die Helvetia das Ruder. Die Mannschaft von Spielertrainer Christian Kress drängte auf den Führungstreffer, doch oft fehlte der letzte, präzise Pass. Kurz vor Schluss hatte Christian Kress selbst die große Chance auf den Siegtreffer, doch sein Kopfball ging knapp am Tor vorbei. In der 90. Minute wurde Darko Lazarevski perfekt in Szene gesetzt, scheiterte jedoch im Eins-gegen-Eins am Großenlüder Torhüter.
Fazit: Ein verdientes Unentschieden, auch wenn die Helvetia in der zweiten Halbzeit mehr vom Spiel hatte und sich einen Sieg verdient hätte. Das erste Mal in dieser Saison ohne Gegentor zu spielen, ist ein positives Zeichen und zeigt, dass sich auf dieser Leistung aufbauen lässt.
In einem intensiven Gruppenligaspiel trennten sich die SG Helvetia Kerzell und Großenlüder mit einem torlosen Unentschieden. Obwohl die Helvetia in der zweiten Halbzeit klar dominierte und sich einige hochkarätige Chancen erspielte, fehlte am Ende das nötige Quäntchen Glück, um die drei Punkte in Kerzell zu behalten.
Die ersten 25 Minuten des Spiels waren ausgeglichen. Großenlüder versuchte es mit einem Fernschuss, den unser Keeper Simon Ludwig glänzend parierte. Auf der anderen Seite hatte Johann Wess, der heute auf der Zehnerposition startete, eine gute Gelegenheit. Nach einer Flanke von rechts rutschte der Ball etwas überraschend durch und sein Abschluss landete leider zu zentral auf dem Tor, sodass der gegnerische Torhüter parieren konnte. Sascha Heil und Tristan Niklas hatten ebenfalls gute Abschlüsse, die jedoch vom Großenlüdener Keeper gehalten wurden.
Nach etwa einer halben Stunde kippte das Spielgeschehen. Großenlüder wurde aktiver und setzte die Helvetia unter Druck. Zwar konnten sie keine klaren Großchancen kreieren, aber der Gast hatte zu viel Platz im Zentrum und vor dem Strafraum und war stets gefährlich. Es schien, als wäre das 1:0 für die Gäste nur eine Frage der Zeit.
Nach der Halbzeitpause und bis zur 60. Minute blieb das Spiel ausgeglichen. Doch dann übernahm die Helvetia das Ruder. Die Mannschaft von Spielertrainer Christian Kress drängte auf den Führungstreffer, doch oft fehlte der letzte, präzise Pass. Kurz vor Schluss hatte Christian Kress selbst die große Chance auf den Siegtreffer, doch sein Kopfball ging knapp am Tor vorbei. In der 90. Minute wurde Darko Lazarevski perfekt in Szene gesetzt, scheiterte jedoch im Eins-gegen-Eins am Großenlüder Torhüter.
Fazit: Ein verdientes Unentschieden, auch wenn die Helvetia in der zweiten Halbzeit mehr vom Spiel hatte und sich einen Sieg verdient hätte. Das erste Mal in dieser Saison ohne Gegentor zu spielen, ist ein positives Zeichen und zeigt, dass sich auf dieser Leistung aufbauen lässt.