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SG Kerzell - SG Elters/Eckweisbach | ![]() |
3 : 0 | ||
11.05.2025, 15:00 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2024/2025 |
Spielbericht
Stephan Depta

Endlich! Erster Heimsieg seit über einem Jahr – Helvetia siegt verdient mit 3:0 gegen die SG Elters/Eckweisbach/Schwarzbach
Was für ein Sonntag für die Helvetia! Bei bestem Fußballwetter und vor einer tollen Kulisse auf dem heimischen Sportgelände durfte die SGK nicht nur den frisch fertiggestellten Biergarten bewundern – dank der unermüdlichen Arbeit von Platzwart Gangolf sowie Achim Schnopp und seinem Montagskehrer-Team – sondern auch den ersten Heimsieg seit dem 28. April 2024 feiern. Fast genau ein Jahr hatte es gedauert, bis die Helvetia-Familie wieder auf dem heimischen Rasen jubeln durfte – und wie!
Die Helvetia startete engagiert, griffig in den Zweikämpfen und mit klarem Plan im Spiel nach vorne. Bereits nach neun Minuten durften die Kerzeller Fans das erste Mal jubeln: Johann Wess schickte Tristan Niklas mit einem feinen langen Ball auf die Reise, der setzte sich entschlossen gegen seinen Gegenspieler durch und vollendete souverän zur frühen 1:0-Führung.
Auch in der Folge blieb die SGK das aktivere Team, ohne die Rhöner Spielgemeinschaft aus Elters, Eckweisbach und Schwarzbach komplett aus dem Spiel zu nehmen. Ein strammer Freistoß aus 18 Metern wurde von Keeper Konstantin Heil stark entschärft – insgesamt aber ließ die Defensive kaum etwas zu. Kurz vor der Pause verpasste Paul Birkenbach mit einem Kopfball nach einer Ecke das 2:0 nur knapp.
Nach dem Seitenwechsel übernahm die Helvetia endgültig das Kommando. In der 55. Minute dann das 2:0: Ballgewinn im Mittelfeld, Mika Avanesjan schickte Patrick Kennel über links, dessen präzise Flanke fand Tristan Niklas – und der schnürte per Kopf seinen Doppelpack.
Die sommerlichen Temperaturen forderten nun ihren Tribut, doch die Helvetia ließ sich nicht bremsen. Riesige Laufbereitschaft, hohe Einsatzfreude und ein kompakter Defensivverbund sorgten dafür, dass die Gäste aus der Rhön kaum noch zu gefährlichen Aktionen kamen. Spätestens am Strafraum war Endstation.
In der 70. Minute folgte dann die endgültige Entscheidung: Eine scharfe Hereingabe von der linken Seite rutschte durch bis zum zweiten Pfosten, wo Youngster Luis Heiner goldrichtig stand und zum 3:0 einschob. Der krönende Abschluss eines rundum gelungenen Tages.
Fazit:
Die Helvetia belohnt sich endlich für ihren Aufwand! Mit einer hochkonzentrierten Vorstellung, bärenstarkem Zweikampfverhalten, viel Laufarbeit und klarer Zielstrebigkeit nach vorne sichert sich das Team von Florian Günther den ersten Sieg in der Rückrunde – und den ersten Heimsieg seit über einem Jahr.
Durch den Sieg bleibt zumindest die rechnerische Chance auf den Relegationsplatz (13.) erhalten. Zwar beträgt der Rückstand auf Ehrenberg weiterhin fünf Punkte, doch dank des Sieges besteht weiterhin eine Restchance. Umso wichtiger wird das kommende Wochenende, wenn es im direkten Duell gegen den FV Horas (zuletzt 1:3 gegen Künzell) geht.
Die SGK hat mit diesem Sieg nicht nur drei Punkte eingefahren, sondern sich auch moralisch zurückgemeldet. Die Freude im Sporthaus war spürbar – dieser Erfolg war Balsam für die Helvetia-Seele. Jetzt gilt es, dran zu bleiben!
Was für ein Sonntag für die Helvetia! Bei bestem Fußballwetter und vor einer tollen Kulisse auf dem heimischen Sportgelände durfte die SGK nicht nur den frisch fertiggestellten Biergarten bewundern – dank der unermüdlichen Arbeit von Platzwart Gangolf sowie Achim Schnopp und seinem Montagskehrer-Team – sondern auch den ersten Heimsieg seit dem 28. April 2024 feiern. Fast genau ein Jahr hatte es gedauert, bis die Helvetia-Familie wieder auf dem heimischen Rasen jubeln durfte – und wie!
Die Helvetia startete engagiert, griffig in den Zweikämpfen und mit klarem Plan im Spiel nach vorne. Bereits nach neun Minuten durften die Kerzeller Fans das erste Mal jubeln: Johann Wess schickte Tristan Niklas mit einem feinen langen Ball auf die Reise, der setzte sich entschlossen gegen seinen Gegenspieler durch und vollendete souverän zur frühen 1:0-Führung.
Auch in der Folge blieb die SGK das aktivere Team, ohne die Rhöner Spielgemeinschaft aus Elters, Eckweisbach und Schwarzbach komplett aus dem Spiel zu nehmen. Ein strammer Freistoß aus 18 Metern wurde von Keeper Konstantin Heil stark entschärft – insgesamt aber ließ die Defensive kaum etwas zu. Kurz vor der Pause verpasste Paul Birkenbach mit einem Kopfball nach einer Ecke das 2:0 nur knapp.
Nach dem Seitenwechsel übernahm die Helvetia endgültig das Kommando. In der 55. Minute dann das 2:0: Ballgewinn im Mittelfeld, Mika Avanesjan schickte Patrick Kennel über links, dessen präzise Flanke fand Tristan Niklas – und der schnürte per Kopf seinen Doppelpack.
Die sommerlichen Temperaturen forderten nun ihren Tribut, doch die Helvetia ließ sich nicht bremsen. Riesige Laufbereitschaft, hohe Einsatzfreude und ein kompakter Defensivverbund sorgten dafür, dass die Gäste aus der Rhön kaum noch zu gefährlichen Aktionen kamen. Spätestens am Strafraum war Endstation.
In der 70. Minute folgte dann die endgültige Entscheidung: Eine scharfe Hereingabe von der linken Seite rutschte durch bis zum zweiten Pfosten, wo Youngster Luis Heiner goldrichtig stand und zum 3:0 einschob. Der krönende Abschluss eines rundum gelungenen Tages.
Fazit:
Die Helvetia belohnt sich endlich für ihren Aufwand! Mit einer hochkonzentrierten Vorstellung, bärenstarkem Zweikampfverhalten, viel Laufarbeit und klarer Zielstrebigkeit nach vorne sichert sich das Team von Florian Günther den ersten Sieg in der Rückrunde – und den ersten Heimsieg seit über einem Jahr.
Durch den Sieg bleibt zumindest die rechnerische Chance auf den Relegationsplatz (13.) erhalten. Zwar beträgt der Rückstand auf Ehrenberg weiterhin fünf Punkte, doch dank des Sieges besteht weiterhin eine Restchance. Umso wichtiger wird das kommende Wochenende, wenn es im direkten Duell gegen den FV Horas (zuletzt 1:3 gegen Künzell) geht.
Die SGK hat mit diesem Sieg nicht nur drei Punkte eingefahren, sondern sich auch moralisch zurückgemeldet. Die Freude im Sporthaus war spürbar – dieser Erfolg war Balsam für die Helvetia-Seele. Jetzt gilt es, dran zu bleiben!