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SV Großenlüder - SG Kerzell | ![]() |
1 : 0 | ||
28.05.2025, 19:00 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2024/2025 |
Spielbericht
Stephan Depta

Die Helvetia verabschiedet sich mit einer Niederlage aus der Gruppenliga.
Auf dem B-Feld in Großenlüder entwickelte sich ein Spiel ohne große Torchancen, in dem die Helvetia die bessere Mannschaft war. Beide Abwehrreihen standen stabil, verteidigten geschlossen und schoben die Räume gut zu, auf dem etwas kleineren B-Platz. Doch Kerzell gelang es mehr und mehr, die Kontrolle zu übernehmen. Durch schnelles und schnörkelloses Spiel nach vorn gelang die Helvetia mehrfach über Sascha Heil auf der linken Seite in den Strafraum der Hausherren und war gefährlich.
Die dickste Chance, kurz vor der Pause, hatte Marc Götze, der aus spitzem Winkel alleine auf den Torwart zulief, aber nur den Außenpfosten traf.
Die SGK startete mit einer 5-minütigen Tiefschlafphase nach der Pause. Ungenauigkeiten im Aufbau, Fehler im Passspiel luden Großenlüder ein. Helvetia-Schreck Sascha Hasenauer war es vorbehalten, zur 1:0 Führung für Großenlüder zu vollenden. Danach fing sich die Helvetia wieder und machte dort weiter, wo sie in Halbzeit eins aufgehört hatte. Mehrere kleine Halbchancen verpufften, zu oft bekam ein Lüderer Verteidiger ein Bein im Strafraum in den Schuss. Julian Hasenauer traf den Pfosten ein weiteres Mal für die Helvetia. Die SGK mühte sich, um wenigstens noch zum Ausgleich zu gelangen, doch es blieb beim 1:0.
Das Spiel, in dem es um nichts mehr ging, war ein Spiegelbild der Saison. Viel Aufwand und Mühe, aber kurze Phasen der Unkonzentriertheit und Unachtsamkeit, fehlende Cleverness und mangelnde Torchancenverwertung sorgten für eine weitere unnötige Niederlage.
Auf dem B-Feld in Großenlüder entwickelte sich ein Spiel ohne große Torchancen, in dem die Helvetia die bessere Mannschaft war. Beide Abwehrreihen standen stabil, verteidigten geschlossen und schoben die Räume gut zu, auf dem etwas kleineren B-Platz. Doch Kerzell gelang es mehr und mehr, die Kontrolle zu übernehmen. Durch schnelles und schnörkelloses Spiel nach vorn gelang die Helvetia mehrfach über Sascha Heil auf der linken Seite in den Strafraum der Hausherren und war gefährlich.
Die dickste Chance, kurz vor der Pause, hatte Marc Götze, der aus spitzem Winkel alleine auf den Torwart zulief, aber nur den Außenpfosten traf.
Die SGK startete mit einer 5-minütigen Tiefschlafphase nach der Pause. Ungenauigkeiten im Aufbau, Fehler im Passspiel luden Großenlüder ein. Helvetia-Schreck Sascha Hasenauer war es vorbehalten, zur 1:0 Führung für Großenlüder zu vollenden. Danach fing sich die Helvetia wieder und machte dort weiter, wo sie in Halbzeit eins aufgehört hatte. Mehrere kleine Halbchancen verpufften, zu oft bekam ein Lüderer Verteidiger ein Bein im Strafraum in den Schuss. Julian Hasenauer traf den Pfosten ein weiteres Mal für die Helvetia. Die SGK mühte sich, um wenigstens noch zum Ausgleich zu gelangen, doch es blieb beim 1:0.
Das Spiel, in dem es um nichts mehr ging, war ein Spiegelbild der Saison. Viel Aufwand und Mühe, aber kurze Phasen der Unkonzentriertheit und Unachtsamkeit, fehlende Cleverness und mangelnde Torchancenverwertung sorgten für eine weitere unnötige Niederlage.