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SV Großenlüder - SG Kerzell |  |
| 3 : 0 | ||
| 21.08.2016, 15:00 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2016/2017 |
Tore
| 1:0 | Sascha Hasenauer | 15. (FE) | |
| 2:0 | Sascha Hasenauer | 22. | |
| 3:0 | Fabian Lehmann | 83. |
Spielbericht
Claus Heiner
Claus Heiner
Schwarzer Sonntag
Großenlüder schlägt die Kerzell klar mit 3:0.
Der Beginn der Begegnung verlief unglücklich für Kerzell. Der der frühe - eher überflüssige Strafstoß - spielte Großenlüder in die Karten. Als wenig später Sascha Hasenauer zur 2:0-Führung traf, war die Vorentscheidung bereits gefallen.
Die Helvetia konnte gegen einen eher bieder aufspielenden Gegner kaum Torchancen herauszuarbeiten. Dies änderte sich auch nach der Pause nicht. Großenlüder hatte nach 82 Minuten durch einen sehr zweifelhaften Strafstoß die Chance zu erhöhen. Fabian Lehmann vergab allerdings kläglich. Eine Minute später machte er es viel besser und erzielte das 3:0
Bitter für Kerzell: In den letzten zehn Minuten verletzten sich Sebastian Heiner (Zerrung/Muskelfaserriss??) und Marcel Hein, der eine noch ungeklärte Verletzung an seinem bereits früher verletzten Knie davon trug.
Die Elf von Coach Michael Jäger absolvierte das fünfte Spiel innerhalb zwei Wochen. Alleine drei Spiele in den letzten sechs Tagen, wobei das Pokalspiel am letzten Dienstag fast 120 Minuten dauerte und die Partie am Freitag in Thalau bis zum Schlusspfiff hart umkämpft und extrem extrem Kräfte zehrend war.
Man kann der Mannschaft keinen mangelnden Willen vorwerfen, sondern muss konstatieren, das gegen Großenlüder schlicht die Kraft fehlte um in der Begegnung mithalten zu können.
Wie beim aktuellen Spiel erkennbar, ist sonntags, nach einem anstrengenden Freitagsspiel ein gut erholter, frischer Gegner sehr wohl deutlich im Vorteil.
Kerzell: Hein; Hilfenhaus, Witzel, Avanesian, H. Tafolli (73. Müglich), B. Tafolli (58. Herzog), Wehner, Haxhiu, Hasenauer (66. Kress), Heiner, Günther
Großenlüder schlägt die Kerzell klar mit 3:0.
Der Beginn der Begegnung verlief unglücklich für Kerzell. Der der frühe - eher überflüssige Strafstoß - spielte Großenlüder in die Karten. Als wenig später Sascha Hasenauer zur 2:0-Führung traf, war die Vorentscheidung bereits gefallen.
Die Helvetia konnte gegen einen eher bieder aufspielenden Gegner kaum Torchancen herauszuarbeiten. Dies änderte sich auch nach der Pause nicht. Großenlüder hatte nach 82 Minuten durch einen sehr zweifelhaften Strafstoß die Chance zu erhöhen. Fabian Lehmann vergab allerdings kläglich. Eine Minute später machte er es viel besser und erzielte das 3:0
Bitter für Kerzell: In den letzten zehn Minuten verletzten sich Sebastian Heiner (Zerrung/Muskelfaserriss??) und Marcel Hein, der eine noch ungeklärte Verletzung an seinem bereits früher verletzten Knie davon trug.
Die Elf von Coach Michael Jäger absolvierte das fünfte Spiel innerhalb zwei Wochen. Alleine drei Spiele in den letzten sechs Tagen, wobei das Pokalspiel am letzten Dienstag fast 120 Minuten dauerte und die Partie am Freitag in Thalau bis zum Schlusspfiff hart umkämpft und extrem extrem Kräfte zehrend war.
Man kann der Mannschaft keinen mangelnden Willen vorwerfen, sondern muss konstatieren, das gegen Großenlüder schlicht die Kraft fehlte um in der Begegnung mithalten zu können.
Wie beim aktuellen Spiel erkennbar, ist sonntags, nach einem anstrengenden Freitagsspiel ein gut erholter, frischer Gegner sehr wohl deutlich im Vorteil.
Kerzell: Hein; Hilfenhaus, Witzel, Avanesian, H. Tafolli (73. Müglich), B. Tafolli (58. Herzog), Wehner, Haxhiu, Hasenauer (66. Kress), Heiner, Günther
