SG Schlitzerland - SG Kerzell | ||
3 : 1 | ||
14.04.2019, 15:00 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2018/2019 |
Spielbericht
Claus Heiner
Helvetia versemmelt nächsten Bigpoint
Der Ausflug ins Schlitzerland verlief für Kerzell wenig erfolgreich. Die Helvetia hatte in den ersten fünfundvierzig Minuten zwar mehr Ballbesitz, qualitativ war der Auftritt allerdings enttäuschend. Auch unter Berücksichtigung der nicht leichten Platzverhältnisse war die Leistung eínfach zu dünn. Ausschließlich „Langholz“, mehr oder weniger präzise vorgetragen, führte zu kaum einer Torszene. Schlitz stand tief, war körperlich sehr präsent und lies kaum etwas zu.
Nach zwanzig Spielminuten kam es nach einer Ecke zu einem völlig unnötigen Foulspiel im Kerzeller Strafraum, den fälligen Strafstoß verwandelte Marius Hampl sicher.
Knapp eine Viertelstunde später pfiff der sicher leitende Schiedsrichter Sascha Bauer Strafstoß für die Helvetia. Aaron Loui Jahn, eigentlich sicherer Schütze, trat an, scheiterte aber am Schlitzer Keeper Schwarz. Am Spiel änderte sich in der Folge wenig, ehe kurz vor der Pause Dominic Günther nach klasse Vorarbeit von Tom Schnopp, doch noch zum Ausgleich traf. Halbzeit zwei brachte keine Verbesserung auf Seiten der Helvetia, vielmehr traf Schlitz fünf Minuten nach Wiederanpfiff zum 2:1, nach zu kurzer Faustabwehr und kaum drei Minuten später erneut, jeweils durch den starken Marius Hampl.
Kerzell hatte noch ausreichend Zeit die Niederlage abzuwenden, erweckte aber nie den Eindruck, dass dies tatsächlich geschehen könne. Mangelnde Zweikampfstärke, spielerische Mängel, zu wenig Gradlinigkeit und zuviel Hacke-Spitze 1-2-3 waren die Ursachen für die Niederlage in Schlitz. Abstiegskampf geht anders!
Der Ausflug ins Schlitzerland verlief für Kerzell wenig erfolgreich. Die Helvetia hatte in den ersten fünfundvierzig Minuten zwar mehr Ballbesitz, qualitativ war der Auftritt allerdings enttäuschend. Auch unter Berücksichtigung der nicht leichten Platzverhältnisse war die Leistung eínfach zu dünn. Ausschließlich „Langholz“, mehr oder weniger präzise vorgetragen, führte zu kaum einer Torszene. Schlitz stand tief, war körperlich sehr präsent und lies kaum etwas zu.
Nach zwanzig Spielminuten kam es nach einer Ecke zu einem völlig unnötigen Foulspiel im Kerzeller Strafraum, den fälligen Strafstoß verwandelte Marius Hampl sicher.
Knapp eine Viertelstunde später pfiff der sicher leitende Schiedsrichter Sascha Bauer Strafstoß für die Helvetia. Aaron Loui Jahn, eigentlich sicherer Schütze, trat an, scheiterte aber am Schlitzer Keeper Schwarz. Am Spiel änderte sich in der Folge wenig, ehe kurz vor der Pause Dominic Günther nach klasse Vorarbeit von Tom Schnopp, doch noch zum Ausgleich traf. Halbzeit zwei brachte keine Verbesserung auf Seiten der Helvetia, vielmehr traf Schlitz fünf Minuten nach Wiederanpfiff zum 2:1, nach zu kurzer Faustabwehr und kaum drei Minuten später erneut, jeweils durch den starken Marius Hampl.
Kerzell hatte noch ausreichend Zeit die Niederlage abzuwenden, erweckte aber nie den Eindruck, dass dies tatsächlich geschehen könne. Mangelnde Zweikampfstärke, spielerische Mängel, zu wenig Gradlinigkeit und zuviel Hacke-Spitze 1-2-3 waren die Ursachen für die Niederlage in Schlitz. Abstiegskampf geht anders!