Kommentare


Fred Schabulski aus Auf Schalke schrieb am 04.10.20 um 17:17 Uhr

Klasse Helvetia, bravo, bravo....
ihr bereitet mir große Freude und auch wieder Pilskendurst.
Wenn ich da an Schalke denke, hilft nur noch Korn.
Ganz sicher wird sich auch Horst aus der Antarktis, also vom Arsch der Welt, ganz tierisch über den Sieg freuen. Haben doch seine bisherigen taktischen Ratschläge aus seinen Beiträgen hier im Gästebuch mit dazu beigetragen, dass die Helvetia z. Zt. Großes leistet.
So, jetzt geht`s zum Feiern über.

Glückauf und viele Grüße nach Kerzell und an Horst in der Antarktis, äh Brasilien

P.S. Horst fühlt sich am Arsch der Welt.
Schalke ist im Arsch!


Horst Hohmann aus Curitiba/Brasilin schrieb am 01.10.20 um 18:24 Uhr

Lieber Schabulski, ist allerhöchste Zeit, mich mal wieder bei Dir zu melden und, reichlich verspätet, dem Guppenliga-Team der SG Helvetia, seinem hochkompetenten Trainer-Duo und selbstverandlich auch dem versierten Berichterstatter Claus Heiner meine Anerkennung und meinen Dank auszusprechen.
Während Du und die anderen Südkurven-Freunde (an der Biegung des grossen Flusses!) bei allen Spielen vornedran steht, verfolge ich diesen Auftakt zur Gruppenliga-Saison 2020/2021 sozusagen vom alleräussersten Spielfeldrand (irgendwie schon fast unten in der Antarktis). Trotzdem betrachte ich mich als gut informiert und bin im Laufe der letzten Wochen zu Erkenntnissen gekommen, die ich Dir/Euch heute unbedingt miteilen muss.
Schabulski, wenn man von jemanden sagt, dass er seinem Namen alle Ehre macht, war das seit eh und je ein grosses Lob. Nehmen wir den Bleuel. Der Bleuel war früher ein mit Handgriff versehenes kleines Brettchen, das die Wäscherinnen benutzten, um aus der eingeweichten Wäsche den Schmutz rauszuklopfen.
Hätte es folglich nicht allen Mitkonkurrenten der SG Helvetia eine Warnung sein müssen, als es zu Beginn der Saison hiess: "KERZELL HOLT DEN BLEUEL RAUS"?! Jetzt, wo die Überraschung in der Liga riesengross ist übers bisherige Abschneiden unseres Teams, möchte ich eigens hervorheben, dass es dem Uwe (und seinem Assistenten Elmar) gelungen ist, den Jungens altwährte Regeln "einzubleuen" (z.B. Angriff ist die beste Verteidigung), was letztlich doch wohl heisst, auf den Platz rauszugehen, um den Gegner zu "verbleuen" und ihn schon vor der Ballannahme zu stören.
Mir hat es gefallen, dass Uwe Bleuel die bis jetzt "auf die hohe Kante" gelegten Punkte als"Punkte gegen den Abstieg" bezeichnete. So was hat man füher mal "Vorratswirtschaft" genannt (damit Du nicht schon in der Vorrunde ans "Eingemachte" gehen musst und beim allerletzten Spiel der Rückrunde erst weisst, ob Du absteigst oder nicht!).
Sascha und auch alle anderen Spieler der SG sind mir bestimmt nicht böse, wenn ich hier noch ein paar Takte zu unseren beiden mazedonischen Freunden Darko (= der Begabte!) und Nikolcho (= der das Volk, die Zuschauer, mit Siegen erfreut!) sage. Auch diese beiden machen ihrem jeweiligen Namen alle Ehre. Mögen sie auch kommenden Sonntag 90 Minuten lang die verteidigung der "Höhnebicher Iiseböhner" zur Verzweiflung bringen!
So wie Claus und ich vor ein paar Jahren bereits den Nachweis erbrachten, dass die Helvetier keltischer Abstammung sind und zuvor vermutlich in den herkynischen Wäldern rund um die Gemarkung Kerzell ansässig waren, ist´s inzwischen mehr als naheliegend, dass auch die Vorfahren unserer beiden mazedonischen Sturmspitzen zugereiste Kelten waren. Ich nenne zwei Gründe für diesen dringenden Verdacht. Erstens, wird in der Heimat von Darko und Nikolcho genauso wie zwischen Rhön und Vogelsberg aus allenmöglichen Kräutern und Früchten Schnaps (Rakija) gebrannt. Zweitens ist der keltische Bohneneintopf "Ritschert" unten in Mazedonien, wo er "Grawtsche-Tawtsche" genannt wird, noch immer das populärste Gericht. Seine "Turbo"-Antriebskräfte sind seit ewigen Zeiten gefürchtet!
Lieber Schabulski, bevor ich Schluss mache, noch das allerletzte Gerücht aus der Schweiz: die dortige Regierung denkt allen Ernstes daran, die urkeltische "Gemarkung Kerzell" anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Helvetia ins eidgenössische Bündnis aufzunehmen und sie (honoris causa) zum 14. Kanton zu machen. Über Schalke 04, wo derzeit ja verdammt viel "die Emscher runter geht" und voraussichtlich auch der neue Trainer "keinen Baum ausreissen" wird, reden wir bei anderer Gelegenheit. Beste Grüsse aus dem curitibanischen Frühling sendet Horst!


Fred Schabulski aus Auf Schalke schrieb am 27.09.20 um 17:23 Uhr

Bin von den Siegen der Helvetia schon ganz verwirrt. Der Trainer heißt natürlich Bleuel.
Darauf jetzt ein paar Veltins.
Wenn ihr feiert, feiere ich auch mit euch.
Prost.


Fred Schabulski aus Auf Schalke schrieb am 27.09.20 um 17:00 Uhr

Bravo Helvetia, bravo, bravo.....
und wir auf Schalke stehen ohne Trainer da.
Muss doch mal unsern Vorstand Alexander Jobst, der ja aus Eichenzell kommt, nach Kerzell schicken, damit der Rützel und der Hilfenhaus ihm erklären, wie man Spiele gewinnt. Von der Helvetia lernen heißt nämlich siegen lernen.

Euer gerupfter Fred Schabulski

Glückauf


Fan aus Kerzell schrieb am 26.09.20 um 08:06 Uhr

Absolut überragend Helvetia


Der große Max aus Bavaria schrieb am 21.09.20 um 12:40 Uhr

Ich, der Große Max, habe es Euch ja gesagt: Schaut auf diese Helvetia und auf die Tabelle. Da musst du dich erst mal kneifen. Nein, es ist kein Traum.

Gut, dass ich nach wie vor am Ball bin!


Fred Schabulski aus Auf Schalke schrieb am 19.09.20 um 11:33 Uhr

Gratulation der Helvetia zum erneuten Sieg.
Malocht weiter so. Habe aus Freude gleich ein paar Veltins Pilsken genommen. Und aus Frust über das jämmerliche Auftreten von Schalke 08 in München anschließend noch etliche mehr. Wohin soll dat führen, wenn mit Schalke die allerletzte Zeche in Gelsenkirchen auch noch stirbt?


Der große Max aus Bavaria schrieb am 17.09.20 um 12:43 Uhr

Schaut auf diese Helvetia. Sie wird in dieser Saison großes leisten. Denn weder Kirmeshüte noch Fastnachtskappen werden die Sinne trüben. Die Buam werden nur noch den Fußball im Kopf haben und den geistigen Getränken (vollkommen) entsagen - sozusagen dem Teufel. Lediglich die Mannsbilder am Weizenbiereck werden die Weizen und vermutlich etliche Mass Oktoberfestbiere ablitern und mit schweren Zungen Fachgespräche führen. Alle im Dorf werden sich freuen über diese neue Helvetia, selbst der Altinternationale Horst wird im fernen Brasil, hoffentlich gesund, so manchen Sieg als alter Kerzeller mitfeiern.
Ich, der große Max, bin mir da sicher, so wahr die diesjährige Wiesn in Münge absolut friedlich ohne Massbierwerfen verlaufen wird. Ha, ha, ha....

Gut, dass ich am Ball bleibe!

Euer großer Max aus
Bavaria

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