100 Jahre SG Kerzell

12.05.2021


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02.03.2021




Saisonplanung

02.02.2021


Uwe Bleuel und Elmar Hilfenhaus  bleiben bei der Helvetia am Ruder!


Nach der Neuausrichtung im letzten Sommer, spielte die Truppe um Uwe Bleuel und Elmar Hilfenhaus eine tolle Vorrunde, ehe das Virus den Fußballbetrieb ausbremste.
Hinsichtlich der nächsten Saison gab es bei der Helvetia keinerlei Zweifel daran,  mit den Trainern und der Mannschaft weiter zu arbeiten.Die Gespräche mit den Trainern und der Mannschaft verliefen sehr positiv.Wir sind guter Dinge, mit dem kompletten Kader zur neuen Saison wieder an den Start gehen zu können.Zum Kader 2021/22 stößt im Sommer Julien Henning, der vom TSV Künzell nach Kerzell wechselt, außerdem kommen Fabius Schnopp und Linus Weß, zwei sehr junge talentierte Spieler aus der Schule unserer beiden jetzigen Trainer, nach langer Verletzungspause zurück.


 






 





Simon Ludwig Spieler des Jahres 2020

19.01.2021


Simon Ludwig ist Spieler des Jahres!


Am Mittwoch, 13.01.2020 wurde bei einer virtuellen Feier der Spieler des Jahres 2020 geehrt. Die Wahl fiel auf unseren Torwart Simon Ludwig, der nicht nur eine überragende Saison spielt sondern auch ein absolut geschätzter und beliebter Spieler „ein richtig guter Junge“ ist.


 Simon


Das Vorstandsteam und die ganze Vereinsgemeinde gratuleren sehr herzlich!



10.01.2021



Gruppenliga – Das Kerzeller Vater-Sohn-Gespann funktioniert




Eichenzell (pf) – Beim Tabellenvierten der Fußball-Gruppenliga aus Kerzell spielte Benedikt Bleuel in der Hinrunde auf ungewohnter Position in der Zentrale – doch das Experiment von Vater und Trainer Uwe Bleuel ging auf. Sein Sohn ist aus der Mannschaft nicht wegzudenken und fühlt sich in der jungen Truppe der Helvetia pudelwohl.






Foto: Christine Görlich





„Klar sind die Hoffnungen immer da, aber es war ein bisschen überraschend, dass wir so gut gestartet sind“, meint Benedikt Bleuel, für den das Training unter dem eigenen Vater nichts Ungewöhnliches (mehr) ist: „Er hat mich in der Jugend schon trainiert, aber das ist alles relativ normal, nicht anders als bei anderen Trainern auch“. Als intensiv beschreibt Bleuel die Einheiten – doch das hat sich bisher ausgezahlt: Die Helvetia spielte ein starkes erstes Saisondrittel, nur Spitzenreiter Hosenfeld gewann mehr Spiele. Und die Spvgg. wurde sogar ebenfalls mit 2:1 geschlagen.


„Man muss immer von Spiel zu Spiel denken und immer versuchen, das nächste zu gewinnen“, sagt Bleuel – das klingt einfach, doch ist gerade in der Gruppenliga, wo jeder jeden schlagen kann, schwer durchzuziehen. „Ich hoffe, dass wir die gute Phase halten können. Aber trotzdem wird es weiterhin nur darum gehen, die Klasse zu halten“, so der 21-Jährige, der vor der Saison eigentlich nur die Außenbahn kannte: „Ich habe immer auf Außen gespielt, in der Jugend sogar Verteidiger, meistens rechts. Aber dadurch, dass es jetzt an Leuten fehlt, bin ich testweise auf die Sechs gerutscht“, erzählt Bleuel – und fühlt sich mittlerweile im Zentrum wohl. „Die Entwicklung ist natürlich gut. Ich denke, er spielt lieber auf der Seite, aber wir mussten umbauen und haben es ausprobiert. Ich bin sehr zufrieden“, sagt auch Vater und Coach Uwe Bleuel, der in Bezug auf die zwei Paar Schuhe, nämlich Sport und Familie, betont: „Wir kriegen das ganz gut hin“.


Uwe Bleuel hat einen besonderen Mix in seiner Truppe: Auf der einen Seite die erfahrenen Nikolcho Gorgiev, Darko Lazarevski oder Sascha Heil, die sich noch immer treffsicher zeigen, auf der anderen Seite viele Akteure aus den Jahrgängen 2000 oder 1999. „Es macht riesigen Spaß, das ist eine tolle Truppe“, betont Benedikt Bleuel, der die stabile Defensive hervorhebt – erst 13 Gegentore kassierte Kerzell in elf Partien und beseitigte dabei ein großes Problem: „Wir verteidigen aktuell sehr gut als Mannschaft. Wir hatten immer viele Standardgegentore bekommen. Aber es wurde mehrfach angesprochen, dass wir uns da geschickter verhalten müssen, und jetzt können wir es vermeiden“.  Und da will die Helvetia anknüpfen, sobald der Ball wieder rollt. Die aktuelle Phase jedenfalls ist für Vater und Sohn ungewohnt: „Ein bisschen langweilig ist es schon“, sagt der 21-Jährige, der bisher 970 von 990 möglichen Minuten sammelte und damit einer von vielen Dauerbrennern im Team ist.



 



23.12.2020


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Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch

23.12.2020


weihnachtsgruss



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